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14. Juni 2021 | Stadtplanung

Zum Umgang mit Grundstücken in Innenstädten

Handreichung und Empfehlung der CESA Group, Abteilung Stadtplanung

Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung

Die Herausforderungen, denen Akteur:innen der Stadtentwicklung gegenüberstehen, sind einem stetigen Wandel unterzogen. Diese können jedoch auch als Chancen begriffen werden, um unsere Städte zu besseren Orten für alle Menschen zu machen. Der Mensch sollte stets im Mittelpunkt stehen! Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hilft ein Überblick über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Stadtentwicklung und deren mögliches Potenzial. Sie sollten rahmengebend in jedem Projekt beachtet werden.

  • Der demografische Wandel betrifft alle Lebensbereiche. Zum einen wird unsere Gesellschaft im Durchschnitt zunehmend älter und zum anderen ist eine Individualisierung von Lebensstilen und die Zunahme von Single-Haushalten zu beobachten. Darüber hinaus sind die deutschen Ballungsgebiete im Wachstum begriffen, während ländliche Räume einen Bevölkerungsverlust verzeichnen. All dies führt zu geänderten Bedarfen auf dem Wohnungsmarkt sowie anderen Ansprüchen an den Wohnraum selbst – mit regional starken Unterschieden.
  • Die Pluralisierung von Lebensstilen hat auch eine Auffächerung von Interessen zur Folge. Das Bedürfnis nach Mitsprache in der Stadtentwicklung in den verschiedenen Akteursgruppen steigt. Lange Zeit etablierte Top-Down-Planung hat aufgrund ihres wenig zeitgemäßen Charakters ausgedient und macht Platz für neue Formen der Governance – also Stile des gemeinsamen Regierens und Planens, bei denen viele Akteur:innen auf Augenhöhe miteinander diskutieren und gestalten. Teil dessen ist auch die Entwicklung neuer Finanzierungsmodelle, bei denen die öffentliche Hand und private Akteur:innen miteinander kooperieren. Durch Aushandlungsprozesse verschiedenster Akteur:innen können nicht zuletzt auch innovative Lösungsansätze gefunden werden, die Wettbewerbsvorteile versprechen. Außerdem tragen sie zum sozialen Frieden bei.
  • Im Zuge der Digitalisierung werden zahlreiche Prozesse vereinfacht und beschleunigt. Der technologische Fortschritt bedeutet aber zugleich auch eine Vielzahl an neuen Herausforderungen, wie etwa in Bezug auf den Datenschutz. Gleichzeitig ergeben sich neue
    Möglichkeiten der Teilhabe und Partizipation. Diese müssen auch weniger technik-affinenPersonen zugänglich gemacht werden.
  • Unsere Städte müssen auf die Folgen des Klimawandels reagieren. Maßnahmen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung sind demnach in jedem Projekt mitzudenken – egal ob im Bestand oder beim Neubau. Hier gilt es, neue, effektive und vor allem wirtschaftlich tragfähige Lösungen zu finden. Dies leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer gesunden und v. a. gerechten Gesellschaft. Nachhaltigkeit und der Rückbezug zur Stadt als Lebensraum nicht nur für den Menschen (Stadtökologie) sollte auch in Städtebau und
    Architektur Niederschlag finden.
  • Daneben ist Resilienz ebenfalls ein aktuelles Thema der Stadtentwicklung. Es ist absehbar, dass Städte auch in Zukunft mit verschiedenen Notfallszenarien, wie Starkwetterereignissen oder Pandemien umgehen müssen. Die Strukturen der Stadt müssen darauf Antworten liefern. Dies steht u. a. in engem Zusammenhang mit den Trends zur Schwammstadt oder der gemischten Stadt.
  • Die Mobilitätswende befindet sich im vollen Gange und will weiterhin gestaltet werden! Weg von der autogerechten Stadt, die dem Automobil viel Platz einräumte, hin zu einer menschengerechten Stadt! Bewohner:innen müssen heutzutage flexibel und stets mobil sein. Mobilitätsangebote müssen also ständig verfügbar und auf die vielfältigen Bedürfnisse der Bewohner:innen abgestimmt sein. Dafür braucht es integrierte Mobilitätsplattformen und Stadträume, die die sichere Nutzung verschiedenster Mobilitätsträger:innen ermöglichen.
  • Viele Herausforderungen der Stadtentwicklung wurden durch die Corona-Pandemie weiter beschleunigt. Dies trifft im Besonderen auf die Zunahme des Online-Handels zu. Dies hat auch wesentliche Auswirkungen auf den stationären Einzelhandel, der sich neu aufstellen und ordnen muss. Dies führt nicht zuletzt zu einem zunehmenden Leerstand von Ladenflächen. Dies ist jedoch auch als Chance zu sehen: die freiwerdenden Flächen stehen neuen Nutzungen zur Verfügung, die v. a. in den Erdgeschossen einen Beitrag zur lebendigen Stadt leisten können.
  • Generell ist es wichtig, angemessene Antworten auf das fortschreitende Sterben der Innenstädte zu finden. Der bereits erwähnte Online-Handel, die Filialisierung und Shopping Malls haben der Vielfalt der Innenstädte stark zugesetzt. Das Ganze wurde durch die Corona- Pandemie zusätzlich befördert. Nun gilt es, Verkehr aus der Innenstadt zu leiten und das Wohnen zurück in die Zentren zu holen. Dadurch können neue gemischte und auch kleinteilige Nutzungsstrukturen entstehen, die weniger krisenanfällig sind. Gleichzeitig sollten neue Begegnungsräume für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen werden. Innenstädte sollten ihre Beziehungen in ihre Region hinein stärken, z. B. über ein regionalspezifisches Warenangebot. Des Weiteren sind v. a. Dienstleistungen und Reparaturangebote im Sinne der Kreislaufstadt zu fördern, um Qualitäten ggü. dem Online-
    Handel zu stärken.
  • Ein nicht minder relevantes Thema ist Teilhabe. Diese fängt bei der Aneignungsmöglichkeit öffentlicher Räume an. Sie umfasst aber auch, die Bekämpfung von Einsamkeit und Anonymität in den Städten, z. B. über niedrigschwellige Angebote von Treffpunkten und Kultur. Neben flexiblen Flächen für Veranstaltungen braucht es auch konsumfreie Räume, in denen sich jede Person aufhalten kann. Solidarität, Toleranz und Diversität sind echte Qualitäten einer Stadt, die dadurch gesichert werden können. Die jüngsten Migrationsbewegungen bekräftigen diesen Bedarf. Deutschland wird auch in Zukunft ein Einwanderungsland sein. Dies bietet enorme Chancen für unsere Städte.
  • Belebte öffentliche Räume zu schaffen, ist auch in Bezug auf die Sicherheit in der Stadt ein relevantes Thema. Diese erhöhen die soziale Kontrolle und die empfundene Sicherheit, was insbesondere für marginalisierte Gruppen positiv sein kann. Auf der anderen Seite führt eine verschärfte Überwachung des Stadtraums, z. B. mittels Kameras, zur Verdrängung anderer Gruppen. Generell sind aber Stadträume herzustellen, die im Dunkeln ausreichend beleuchtet sind, in prägnanten Bereichen stadtverträgliche Terrorschutzmaßnahmen aufweisen und keine schlecht einsehbaren Räume darstellen.
  • Die Gesunde Stadt als neuer Anspruch an die Stadtentwicklung ergibt sich u. a. aus emissionsfreier Mobilität, der Verwendung natürlicher und nachhaltiger Materialien und der Anpassung an den Klimawandel sowie den Schutz des Klimas und der Umwelt. V. a. die starke Erhitzung der Stadt und Schadstoffe in der Luft setzen der Gesundheit des Menschen zu. Diese schädlichen Auswirkungen gilt es zu minimieren oder gar gänzlich zu minimieren. Förderlich in diesem Zusammenhang sind ebenfalls die Entsiegelung von Flächen im Sinne der Schwammstadt, die regionale Produktion von Lebensmitteln und anderen Waren, zielgerichtete Logistikkonzepte oder die Nutzung erneuerbarer Energien.

Best-Practice-Beispiele – Ein Blick über den Tellerrand

Leerstehende Objekte, wie ehemalige Kaufhäuser gab und gibt es auch in anderen Städten. Deswegen lohnt sich ein Blick über den Tellerrand, um zu sehen, wie andere Kommunen kreativ und experimentierfreudig mit der Nach- und Umnutzung derartiger Objekte umgegangen sind.

Staatliches Museum für Archäologie, Chemnitz

Der Bau des Staatlichen Museums für Archäologie in Chemnitz kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: 1930 als Kaufhaus Schocken eröffnet, dann 1938 durch die Nationalsozialist:innen enteignet und bis 2001 in verschiedenen Formen als Kaufhaus genutzt. 2010 bis 2014 wurde der denkmalgeschützte Bau saniert und im Anschluss als Staatliches Museum für Archäologie
wiedereröffnet. Dieses Beispiel zeigt den denkmalgerechten Umgang mit einem Kaufhaus und dessen Überführung in eine Nutzung.

KunstKaufLADEN, Hanau

Aus einem leerstehenden Kaufhaus in Hanau wird eine Kunstgalerie, der KunstKaufLADEN. Hier werden Kunstwerke jeglicher Art wie Gemälde, Fotografien oder Skulpturen verschiedenster Stile angeboten, um möglichst viele Menschen anzusprechen. Damit soll das Kunstkaufhaus ein integrativer Treffpunkt werden. Angeboten wird zwar Kunst, dies findet aber im Ambiente eines Kaufhauses statt. Damit werden die Bereich Kunst, Kultur und Handel geschickt verknüpft. Mit der Schaffung des KunstKaufLADENs erhofft sich die Stadt, eine Attraktivitätssteigerung Hanaus als Einkaufsstandort und versucht Leerstand explizit entgegenzutreten. Das Kunstkaufhaus soll noch 2021 eröffnen.

N30 / NEO, Leipzig

In der Leipziger Fußgänger:innenzone soll bis 2023 aus einem ehemaligen Karstadt-Kaufhaus ein gemischt genutzter Komplex entwickelt werden. Die Einzelhandelsflächen im Erd- und Untergeschoss werden erweitert und durch gastronomische Angebote im ersten Obergeschoss ergänzt. Im ersten Obergeschoss sowie in den weiteren Obergeschossen sollen Büros entstehen. Die bereits bestehende Tiefgarage wird durch 300 Fahrradstellplätze und Infrastruktur für (Elektro-)Mobilität erweitert. Ökologische Standards sollen mittels Zertifizierung erreicht werden. Ein traditionsreicher Einzelhandelsstandort in Leipzig wird somit weiterhin als Kaufhaus genutzt, jedoch zeitgemäß durch weitere Nutzungen ergänzt.

Core, Oldenburg

Mit dem Core im niedersächsischen Oldenburg wird einem leerstehenden Einkaufszentrum neues Leben eingehaucht, um die gesamte Innenstadt attraktiver zu machen und als Standort zu sichern. So befindet sich im Erdgeschoss eine Gastronomiemeile, während darüber sowohl Büros als auch Meeting-Räume sowie individuell buchbare Arbeitsplätze entstanden sind. Insgesamt sollen die Flächen eine gewisse Flexibilität zulassen, so dass etwa auch im Food Court Veranstaltungen stattfinden können. Das Projekt vertritt den Anspruch, einen neuen Treffpunkt für die Stadtgesellschaft in der Innenstadt zu schaffen.

Rheinisches Landestheater, Neuss

In Neuss wurde um die Jahrtausendwende ein altes Kaufhaus in ein Theater und ein Verwaltungszentrum umgewandelt. Aufgrund der gänzlich anderen Nutzungs- und Raumansprüche wurde lediglich das Skelett des Kaufhauses erhalten. Der Bau erhielt 2005 einen Preis der Architektenkammer des Landes Nordrhein-Westfalen.

Prozess zur Entwicklung von Grundstücken in Innenstadtlagen

Der im Folgenden vorgeschlagene Prozessansatz ist als Muster zum Umgang mit Grundstücken in Innenstadtlagen zu verstehen. Dabei ist es nicht weiter relevant, inwieweit Bebauung vorhanden ist. Im Allgemeinen soll ein inkrementeller Ansatz verfolgt werden, also eine Schritt-für-Schritt-Strategie, bei der zwar im Vorhinein ein grobes Ziel formuliert wird, dessen konkrete Ausgestaltung und wie dieses erreicht wird, jedoch erst im Laufe des Prozesses bestimmt. Dadurch kann angemessen auf lokale Bedarfe sowie sich ändernde Bedingungen im Laufe des Prozesses reagiert werden. Es macht eine konstante Beteiligung der Akteur:innen unabdingbar und beugt so Konflikten vor. Außerdem wird es dem bereits erwähnten Anspruch der neuen Formen der Governance gerecht. Letztlich kann so mit den Akteur:innen vor Ort ein gemeinsames Verständnis von Stadt entwickelt werden. Es ist wichtig, die Qualitäten der Stadt wie Kultur, Diversität und das Gefühl von Freiheit zu stärken. Deswegen sollten Räume mit und für alle Menschen in der Stadt und auch ihre Besucher:innen (z.B. aus ländlichen Regionen) kooperativ entwickelt werden. Grundstücke in Innenstadtlagen sind sensibel zu behandeln, sind ein Stück weit eine Herausforderung, bieten aber gleichwohl auch erhebliche Chancen auf positive Impulse in ihre Umgebung und den öffentlichen Raum hinein sowie auf ein angenehmeres Stadtgefühl für Alle.

Die Methodik kann Kommunen sowie Geschäftspartner:innen und Banken bereits in frühen Planungsstadien als ‚Blaupause‘ vorgestellt werden. Sie zeigt sowohl ein durchdachtes und nachhaltiges Vorgehen als auch Kooperationsbereitschaft. Damit bietet sich die Möglichkeit, den üblichen Vorurteilen gegenüber Immobilieneigentümer:innen entschieden entgegenzutreten.

  • Als Einstieg in den Prozess sollte eine Akteur:innenanalyse durchgeführt werden. Im Zuge dessen werden relevante Stakeholder:innen mit Bezug zum Standort identifiziert. Dies sind neben den ‚üblichen Verdächtigen‘, wie der Kommune oder aktuelle Mieter:innen, auch Vereine, Anrainer:innen, Bewohner:innen oder ein Citymanagement. Wichtig ist auch, die jeweiligen Beziehungen der Akteur:innen untereinander darzustellen.
  • In einem nächsten Schritt findet als Auftakt des Beteiligungsprozess ein ‚Runder Tisch‘ statt, an dem alle relevanten Akteur:innen teilnehmen können. Dieser Termin dient einem ersten Kennenlernen, der Identifikation erster Handlungsfelder sowie möglicher Konfliktpotenziale. Die Akteur:innen vor Ort sind Expert:innen für den Standort. Insofern können sie auch wichtige Hinweise zur Bestandsanalyse geben.
  • Die Bestandsanalyse erfasst dann alle wichtigen Aspekte zum Standort u. a. in Hinblick auf die Themenfelder Städtebau, planerische Ausgangssituation, Immobilienmarkt (Gewerbe und Wohnen), Infrastruktur und Nutzungen, Mobilität sowie Grün und Freiraum. Die Analyse sollte einen besonderen Schwerpunkt auf die während des Beteiligungsauftakts identifizierten Handlungsfelder legen.
  • Im Anschluss daran sollte eine weitere Beteiligung zur Formulierung von Zielen gemeinsam mit den Akteur:innen vor Ort stattfinden. Hier geht es primär um die Abfrage von Erwartungen und den Ausgleich von Nutzungskonkurrenzen. Nicht alle gewünschten Nutzungen sind umsetzbar oder miteinander vereinbar. Dies muss vermittelt werden, wozu bestenfalls eine professionelle Moderation eingesetzt werden sollte. Dies beugt Konflikten im späteren Prozessverlauf vor, sichert somit einen erfolgreichen Ablauf und spart nicht zuletzt Kosten, die durch etwaige Verzögerungen entstehen könnten.
  • Aufbauend auf den Zielen gilt es, ein gemeinsames Leitbild zu entwickeln, das eine Vision für den Standort formuliert – sowohl textlich als auch grafisch. Das Leitbild fasst die wichtigsten Zielstellungen zusammen und bindet diese in einen gemeinsamen Kontext ein. Zudem ist das Leitbild ein wichtiges Instrument zur Kommunikation nach außen. Ein Moodboard mit diversen Impressionen zur Veranschaulichung kann weiterhin hilfreich sein.
  • Aus dem Leitbild und der Beteiligung zur Zielfindung, sollte ein Katalog mit konkreten Maßnahmen entwickelt werden. Sie geben genaue Handlungsanweisungen und können nach verschiedenen Themen- bzw. Handlungsfeldern geclustert werden.
  • Die vorgesehenen Maßnahmen sind mit den Akteur:innen abzustimmen, weshalb eine weitere Beteiligung zur Umsetzung stattfinden sollte. Dabei geht es darum, zu eruieren, welche:r Akteur:in sich wie bei der Umsetzung einbringen könnte und an welchen Stellen Synergien genutzt werden könnten.
  • Im Zuge einer Umsetzungsstrategie werden die Maßnahmen aufbauend auf der Beteiligung ggf. angepasst und priorisiert. Es ist zudem hilfreich, mögliche Fördermöglichkeiten miteinzubeziehen und diese angemessen und gerecht nutzen. Im Zuge der Umsetzung ist der Austausch und die Zusammenarbeit aller Beteiligten sinnvoll zu koordinieren.
  • Studien, Gutachten oder die Recherche von Fallbeispielen im Sinne von best practice sind kein eigener Verfahrensschritt. Vielmehr sind sie prozessübergreifend, da sie an verschiedenen Stellen im Verlauf hilfreich oder gar notwendig sind. Daraus ergibt sich der Einbezug von Fachplaner:innen. Diese müssen sich ebenfalls Herausforderungen stellen.

Zielstellungen

Literatur- und Quellenverzeichnis

Baukunst-nrw.de (2007): Rheinisches Landestheater und Kreishaus im alten Horten-Kaufhaus. Abrufbar unter https://www.baukunst-nrw.de/objekte/Rheinisches-Landestheater-und-Kreishaus-im-alten-Horten-Kaufhaus–63.htm . Letzter Zugriff 31.05.2021.
Bruns, Maren (2020): Core Oldenburg: Sieht so die Zukunft des Kaufhauses aus? ndr.de. Abrufbar unter https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Core-Oldenburg-Sieht-so-die-Zukunft-des-Kaufhauses-aus,core100.html . Letzter Zugriff am 31.05.2021.
Immobilienmanager.de (2021): Leipzig: Historisches Warenhaus wird revitalisiert. Abrufbar unter https://www.immobilienmanager.de/leipzig-karstadt-n30-neo-baugenehmigung/150/83660/ . Letzter Zugriff am 31.05.2021.
Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (o.J.): Das Kaufhaus Schocken. Abrufbar unter https://www.smac.sachsen.de/haus.html . Letzter Zugriff am 31.05.2021.
Stadt Hanau (2021): Leuchtturm-Projekt für die Innenstadt-Entwicklung. Stadt plant „KunstKaufLADEN“ in der Nürnberger Straße in eigener Trägerschaft. Presse-service.de. Abrufbar unter http://www.presse-service.de/data.aspx/static/1065462.html . Letzter Zugriff am 31.05.2021.

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